Volontariat in der Mediengruppe

Kommentieren oder Layouten, mit dem Smartphone filmen oder Überschriften formulieren…

Es gibt kaum ein anderes Berufsfeld, das so vielfältig ist wie das des Redakteurs. Sei es im Print-Bereich oder im Online-Journalismus – überall ist eine spannende und interessante aber auch herausfordernde Betätigung garantiert. In einem zweijährigen Volontariat können junge Menschen in unserer Mediengruppe in diese Berufslaufbahn starten.

Video-Interviews

Direkt nach dem Abitur in die Redaktion
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Patrick über sein Volontariat direkt nach dem Abitur

Wer als Redakteur mit seinen Artikeln die Region begeistern möchte, muss nicht unbedingt studiert haben. Wir freuen uns über junge Menschen, die direkt nach dem Abitur und mit frischen Ideen zu uns kommen möchten. Dann heißt es, am Anfang erst einmal ins kalte Wasser zu springen: sich auf Terminen vor Ort Notizen machen, Fotos knipsen und mit einer Menge fremder Menschen zu reden, um dann endlich seinen eigenen Artikel in der Zeitung zu sehen. Bei all diesen Schritten helfen die Kollegen den Volontären und verraten ihre Tipps und Tricks.

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Anna-Lena über ihr Volontariat direkt nach dem Studium

Direkt nach dem Studium mit einem Volontariat anzufangen, ist wahrscheinlich der klassischste Weg in unseren Verlag. Dabei muss man aber nicht zwingend Journalismus studiert haben. Denn wer sich für’s Schreiben und spannende Geschichten interessiert, kann auch ohne Journalismus-Studium ganz unkompliziert einsteigen. Wir sind bunt gemischt. Bei uns arbeiten Menschen, die die verschiedensten Studiengänge belegt haben: Von Geschichte über Lehramt bis hin zu Medienwissenschaft, Ökotrophologie oder Psychologie.
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Kilian über sein studienbegleitetes Volontariat

Wer neben dem Studium schon die ersten Schritte auf dem Weg zum Redakteur gehen möchte, kann sein Volontariat auch studienbegleitend machen. Grundsätzlich ist das mit jedem Studiengang an jeder Universität möglich. Unsere Ausbilder sind auch selbst in der Lehre tätig und geben eine Lehrredaktion an der Universität Passau. Dort kann man „Journalistik und Strategische Kommunikation“ studieren. Etliche unserer studienbegleitenden Volontäre haben nach dieser Lehrredaktion bei uns angefangen. Andere studieren z.B. Medienwissenschaften an der Universität Regensburg oder Sportjournalismus an der Hochschule für angewandtes Management in Ismaning.

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Daria über ihr Volontariat trotz anfänglicher Sprachbarrieren

Ein Volontariat bei uns ist auch für Nicht-Muttersprachler möglich – selbst, wenn Deutsch noch gelernt wird. Wir möchten diese Chance zum Beispiel auch Flüchtenden aus der Ukraine bieten, die bereits im Journalismus tätig waren oder es werden wollen. Natürlich bringt das besondere Herausforderungen mit sich: Die Sprache im Alltag ist oft anders als im Sprachkurs, dazu kommt der bairische Dialekt, der es manchmal zusätzlich erschwert. Doch mit Unterstützung der Kollegen und ein paar Tricks im Arbeitsalltag lassen sich diese Hürden meistern.
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Matthias über seine Zeit als junger Redakteur

Nach zwei spannenden Jahren als Volontär startet die nächste Phase: der Einstieg als Redakteur. Wenn deine Leistungen im Volontariat gut sind, erhältst du ein Übernahmeangebot von uns. Egal, ob mit oder ohne Behinderung, egal, welcher Hintergrund, bei der Mediengruppe Attenkofer zählen deine Fähigkeiten und deine Leidenschaft für den Journalismus. Wir bieten dir den Raum, dich zu entfalten und deine Karriere voranzutreiben.

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Tonia über ihr Volontariat als Mutter

Mutter oder Vater sein ist für viele ein Vollzeitjob und doch ist es möglich, auch mit Kind Redakteur oder Redakteurin zu werden. Bei uns kannst du dein Volontariat auch in Teilzeit absolvieren – mit flexiblen Arbeitszeiten, die auf deine Familie abgestimmt sind. Auch ob man auf Abendtermine geht oder Sonntagsdienste übernimmt, kann abgesprochen werden. So bist du für dein Kind da und verfolgst trotzdem deine beruflichen Ziele.

Vol-O-Mat

Du überlegst, Volontär bei der Mediengruppe Attenkofer zu werden?

Wir geben dir einen Einblick in unsere Redaktionen: Bei diesem Selbsttest kannst du mit 15 Fragen herausfinden, ob eine journalistische Ausbildung zu dir passt.

FAQ

"Wer im Journalismus Fuß fassen will, der macht ein Volontariat."

In der zweijährigen Ausbildung lernt man den vielfältigen Beruf der Zeitungsredakteur:innen kennen. Eigene Texte schreiben, Seiten layouten, Kontakte knüpfen, fotografieren und filmen sind nur einige der Aufgaben, die in diesem Berufsfeld auf einen zukommen. Informativ, offen und am Puls der Zeit berichten die Volontär:innen und Redakteur:innen aus der Region. Dabei werden bei der Mediengruppe Attenkofer der Print-Bereich und der Online-Journalismus nahtlos verknüpft.

Um möglichst vielen Interessierten die Möglichkeit auf ein Volontariat zu geben, bietet der Verlag unterschiedliche Arbeitszeitmodelle an: Vollzeit, Teilzeit und studienbegleitend. Von Vollzeit spricht man in der Mediengruppe Attenkofer, wenn man wöchentlich 40 Stunden im Redaktionsalltag mitwirkt. Aus triftigen Gründen, wie Kinderbetreuung, können auch weniger Stunden vereinbart werden. Das gängigste Modell ist neben Vollzeit, die studienbegleitende Variante des Volos. Studierende arbeiten – je nachdem, wie es ihr Uni-Stundenplan zulässt – mindestens acht Stunden bis mehrere Tage wöchentlich in ihrer Redaktion. In den Semesterferien gibt es einen intensiveren Einsatz mit deutlich erhöhter Stundenzahl. Die studienbegleitende Ausbildung dauert entsprechend länger.

Auch Quereinsteiger:innen jeglichen Alters sind willkommen. Je nach beruflicher und journalistischer Vorerfahrungen kann in diesem Fall die Ausbildungszeit verkürzt werden

Beim Bewerbungsgespräch will die Gesamtredaktionsleitung die Bewerber:innen kennenzulernen. Für das Gespräch sollte man etwa zwei Stunden einplanen. Neben einem Austausch über die eigene Person, erwarten die Bewerber:innen Fragen zur Allgemeinbildung. Mit Fragen zu skizzierten Szenen, mit denen Volontäre und spätere Journalisten konfrontiert sein könnten, soll ein Eindruck über deren journalistisches Gespür entstehen. Direkt im Anschluss findet ein kurzes „Probearbeiten“ statt, bei dem die schreiberischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt werden können. Kleiner Tipp: Ein Blick in die Zeitungen des Verlags vorab kann dabei nicht schaden.

Eine Bewerbung bei der Mediengruppe Attenkofer sollte folgende Dinge enthalten: Einen Lebenslauf, aus dem Angaben zur Person und Schul- und/oder Studienabschlüsse hervorgehen, oder die beruflichen Stationen enthält; das Abiturzeugnis; sofern vorhanden ein Bachelor-/Masterzeugnis oder eine aktuelle Notenübersicht der Hochschule in Kopie, sowie ein Anschreiben, das beschreibt, warum man für den Verlag arbeiten möchte und was einem an der journalistischen Ausbildung reizt. Wer bereits eigene Texte verfasst hat, kann diese gerne mitschicken.

In Vollzeit (40 Stunden pro Woche) dauert das Volontariat in der Regel zwei Jahre. Absolviert man das Volontariat studienbegleitend mit weniger Tagen pro Woche oder generell in Teilzeit, wird die Ausbildungsdauer dementsprechend angepasst und verlängert. Bringt man bereits Berufserfahrung und journalistische Vorkenntnisse mit, kann die Ausbildungsdauer nach Rücksprache mit der Gesamtredaktionsleitung verkürzt werden.

Gute Volontär:innen und spätere Redakteur:innen gehen aufmerksam durch die Welt. Vor allem im Lokaljournalismus ist es wichtig, im ständigen Austausch mit Leuten zu sein. So kann man sich ein nützliches Netzwerk aufbauen und Kontakte knüpfen, auf die man immer wieder zurückgreifen kann. Außerdem bekommt man so mit, was die Leser bewegt und interessiert. Auch eine gute Menschenkenntnis ist von Vorteil, so gelingt es einem, den Gesprächsverlauf und die Fragen an sein Gegenüber anzupassen. Eine der wichtigsten Eigenschaften von Journalist:innen ist es, stets unvoreingenommen an Themen ranzugehen. Mit ein bisschen Übung hat man das aber schnell drauf!

Ereignisse, Veranstaltungen und gute Geschichten halten sich nicht an reguläre Arbeitszeiten. Viele Veranstaltungen und Sitzungen finden abends oder am Wochenende satt, demnach wäre es gut, flexibel zu sein. Wer am Wochenende oder abends im Einsatz ist, erhält dafür selbstverständlich auch einen Ausgleich wie beispielsweise einen freien Tag unter der Woche.

Volontär:innen der Mediengruppe Attenkofer werden nach Tarifvertrag bezahlt. Der aktuell gültige Tarif kann beim Deutschen Journalistenverband eingesehen werden ( Tarife & Honorare (djv.de) ). Be der Mediengruppe Attenkofer ist es zudem üblich, als freiwillige Leistung Urlaubs- und Weihnachtsgeld auszuzahlen.
Die Mediengruppe Attenkofer sitzt im Herzen Ostbayerns. In Straubing und Landshut befinden sich die beiden größten Verlagshäuser mit eigenen Druckereinen. Neben dem Straubinger Tagblatt und der Landshuter Zeitung gibt es 17 weitere Tageszeitungen: Allgemeine Laber-Zeitung, Bogener Zeitung, Chamer Zeitung, Dingolfinger Anzeiger, Donau-Anzeiger, Donau-Post, Hallertauer Zeitung, Kötztinger Zeitung, Landauer Zeitung, Landshuter Zeitung, Moosburger Zeitung, Plattlinger Anzeiger, Regensburger Zeitung, Rottenburger Anzeiger, Straubinger Tagblatt, Viechtacher Anzeiger und die Vilsbiburger Zeitung. Auch die Münchner Abendzeitung gehört zum Verlag.
Menschen haben unterschiedliche Arbeitsweisen und Fähigkeiten. Natürlich ist das auch unter Journalist:innen so. Einige haben einen guten Blick für Layouts und es liegt ihnen, fremde Texte zu korrigieren. Für sie ist der Newsdesk der perfekte Arbeitsplatz. Andere schreiben lieber selbst und eignen sich daher als Reporter:innen. Auch die Art der Texte, die Journalist:innen bevorzugen, ist individuell. Wer gerne Reportagen und Porträts schreibt, muss noch lange nichts für Berichte oder Kommentare übrighaben und umgekehrt. Im Laufe der Zeit entwickeln Journalist:innen oft ihre eigene Handschrift, ihre Texte haben Wiedererkennungswert. Das Tolle am Journalismus ist, dass jedes Talent seinen Platz findet – ganz nach der individuellen Begabung und Vorliebe.

Unter journalistischer Sorgfaltspflicht versteht man, dass Journalist:innen vor jeder Veröffentlichung gewissenhaft überprüfen müssen, ob das Berichtete auch wirklich stimmt. Gleichzeitig muss jeder Artikel die Informationen wahrheitsgetreu wiedergeben. Dabei soll ein Thema von allen Seiten beleuchtet werden. Insbesondere bedeutet das, dass man bei einem Vorwurf der Person oder dem Unternehmen die Gelegenheit gibt, sich dazu zu äußern. Nur so kann Glaubwürdigkeit garantiert werden.

Diese und noch weitere besondere Regeln, die Journalist:innen beachten müssen, werden im Pressekodex erläutert.

Gespräche mit Fremden führen, sich mit den Kolleg:innen austauschen, viel telefonieren und auch mal unangenehme Frage stellen, so sieht unter anderem der Alltag eines Volontärs aus. Im Journalismus wird Kommunikation großgeschrieben

Als Lokalzeitung sind wir nahe am Menschen und am Geschehen dran. Leser:innen sind bei uns nicht nur stummer Konsument:innen. Sie können sich mit Wünschen und Kritikpunkten direkt an die Redaktion wenden. In der Heimatzeitung bekommen Leserinnen und Leser Informationen über ihren Wohnort und die unmittelbare Umgebung. Von der Meisterschaftsfeier des Sportvereins über Gemeinderatssitzungen bis hin zur Kulturberichterstattung ist alles dabei.

Heimatverbunden und gleichzeitig weltoffen sein, das ist eins unserer Ziele

Die Mediengruppe Attenkofer (MGA) ist eines der führenden Medienhäuser in Bayern. Sie gibt unter anderem 18 Lokalzeitungen heraus. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Moosburg im Süden über Landshut, Straubing bis nach Regensburg und in den Bayerischen Wald. Unsere Zeitungen haben täglich eine sechsstellige Auflage. Das Online-Portal Idowa hat monatlich über 1,5 Millionen Nutzer:innen. Auch die „Abendzeitung“ in München, Magazine wie „Espresso“ oder „Bayerns Bestes“ und Medienunternehmen wie „Niederbayern TV“ und „Eishockey News“ gehören zur Mediengruppe.

Als mittelständisches Familienunternehmen steht bei uns der Mensch im Fokus.

Wer seine Nase schon immer gerne überall hineingesteckt hat und gerne den Dingen auf den Grund geht, der ist bei uns genau richtig. Gute Journalist:innen sind nämlich auch neugierige Journalist:innen.
Unsere Zeitung ist nicht nur ein Printmedium, sondern auch online vertreten. Mit der Online-Plattform idowa.de sprechen wir unsere Leser:innen im Netz an und veröffentlichen auch hier spannende Geschichten. Idowa ist eine Abkürzung, geschaffen aus den Worten „Isar“, „Donau“, „Wald“, und kennzeichnet die Besonderheiten des Einzugsgebietes der Heimatzeitungen der Mediengruppe Attenkofer: die Isar, die Donau und den Bayerischen Wald. Hier gibt es einen Einblick: idowa
Seit 1860 gibt es das „Straubinger Tagblatt“. Die „Landshuter Zeitung“ hatte ihre Geburtsstunde schon im Jahr 1849. Somit konnte diese 175. Jubiläum feiern. Heutzutage werden alleine unsere Samstagsausgaben rund 110.000 Mal gedruckt. Als Printmedium können wir auf eine lange Tradition mit viel Erfahrung zurückblicken.

Für ein Volontariat muss man mindestens 18 Jahre alt sein und einen Führerschein der Klasse B besitzen. Du solltest das (Fach-)Abitur, einen Studienabschluss oder eine abgeschlossene Berufsausbildung haben. Außerdem sollte man ein gutes Gespür für Sprache haben.

Genauso divers wie unsere Themen sind auch unsere Mitarbeiter:innen. Das Alter und auch der berufliche oder akademische Hintergrund unserer Volontär:innen sind bunt gemischt.

Ein Volontariat dauert zwei Jahre. Davon verbringt man in der Summe etwa ein Jahr in einer sogenannten Stammredaktion. Ebenso rotiert man in etwa ein Jahr lang durch verschiedene Redaktionen im Verbreitungsgebiet. Deswegen ist es wichtig, dass man Zugang zu einem Auto hat. So lernt man die ganze Bandbreite der Mediengruppe kennen. Bei uns ist vom Sport über Kultur bis hin zur Politik alles vertreten. Ergänzt wird dieses Konzept durch zwei vierzehntägige Kurse an der Akademie der Bayerischen Presse (abp) in München. Dort lernt man die journalistischen Grundlagen.
Bei der Mediengruppe Attenkofer wird von Anfang an viel Wert darauf gelegt, dass Volontäre ein selbstständiges und zu großen Teilen auch selbstverantwortliches Arbeiten erlernen. Natürlich wird dabei niemand im Stich gelassen oder ins kalte Wasser geworfen, die Volontäre werden in jeder Station von erfahrenen Redakteuren angeleitet. Auch bei Fragen und wenn man mal nicht weiterweiß, stehen sie immer mit Rat und Tat zur Seite.
Bei der Themenfindung werden der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Natürlich gibt es Termine und Themen, die abgedeckt werden müssen, aber auch Volontäre dürfen Themen vorschlagen, über die sie gerne schreiben würden. Ein Thema zu finden ist meistens nicht schwer: Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, wird bemerken, dass an jeder Ecke eine Geschichte darauf wartet, geschrieben zu werden
Auch die Volontäre brauchen mal eine Auszeit. Dafür haben sie (je nach Arbeitszeitmodell) bis zu 30 Urlaubstage im Jahr. Diese sind wie auch das Gehalt über den Tarifvertrag geregelt.
Professor Dr. Martin Balle ist Verleger und Herausgeber der Mediengruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung. Seit 1995 ist er im Verlag und Familienunternehmen tätig, seit 2002 persönlich haftender Gesellschafter. Der niederbayerische Verleger ist Mitglied des Kuratoriums der Eugen-Biser-Stiftung, die sich für den Dialog zwischen den Religionen einsetzt.

An dieser Stelle sind noch Fragen offen?

Gesamtredaktionsleiter Hannes Lehner hilft gerne weiter. Er ist per Mail (karriere-redaktion@mga.de) und telefonisch (09421/9409999) erreichbar.

Die Mediengruppe Attenkofer ist kein x-beliebiges Unternehmen. Familiäre und soziale Werte sind hier noch von großer Bedeutung. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich gezeigt: Haben Mitarbeiter mal schwierige Zeiten, rückt die Mediengruppen-Familie zusammen – keiner wird allein gelassen
Auf YouTube findet man Videos aus unseren Redaktionen: Von Terminen im Lokalen bis hin zu Interviews mit Spitzenpolitikern. Hier findet man auch die Videos der weit über die Grenzen von Straubing hinaus bekannten Single-Couch, die am Straubinger Gäubodenfest von der Mediengruppe veranstaltet wird. Ziel ist es, Singles aus der Gegend zusammenzubringen
Wer im Zeitungsgeschäft arbeiten will, hat einen abwechslungsreichen, lehrreichen und spannenden Job, muss aber mit Zeitdruck umgehen können. Natürlich ist es nicht immer stressig, aber Deadlines sind oft knapp, denn am nächsten Tag erscheint die Zeitung meist schon wieder. Wer also eine hohe Stressresistenz hat, ist bei der Mediengruppe Attenkofer richtig.

Volontär (m/w/d) im Bereich Journalismus

Was wir dir bieten

  • Ausbildung in Lokal-, Online-, und Mantel-Redaktionen
  • Individuelle Betreuung und spannende Volontärsprojekte
  • Grundkurse Zeitungsjournalismus (Akademie der bayerischen Presse)
  • Innerbetriebliche Schulungen

Was wir von dir erwarten

  • Hochschulreife oder abgeschlossenes Hochschulstudium
  • Ein gutes Gespür für Sprache
  • Begeisterung für Lokaljournalismus und eine sehr gute Allgemeinbildung
  • Volljährigkeit und Mobilität (Führerschein)

Deine Aufgaben

  • Verfassen von Artikeln
  • Eigenständiges Recherchieren
  • Besuchen von (Abend)-Terminen
  • Kreatives Aufbereiten von Themen
  • Fotografieren und Layouten
  • Redigieren von eingesandten Texten
  • Wochenendarbeit

Zur Ausbildung

  • Dauer: 2 Jahre
  • Ausbildungsort: Lokalredaktionen mit Stationen in Straubing

Ansprechpartner

Straubinger Tagblatt
Hannes Lehner
Ludwigsplatz 32 | 94315 Straubing

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